© Murlie's-Maine-Coon-Cattery 

Hallo lieber Coonie Fan, schön dass du hier bist!

Ich freue mich, dass du Interesse an unserer Homepage hast.

Wir sind eine kleine Vereinsangehörige Maine Coon Zucht im Rheingau / Hessen.

Solltest du Fragen haben, melde dich. 

(Keine Angst, wir kratzen auch nicht 😉)

 


Aktualisiert November 2024


Erfolgreiche Teilnahme an den Züchter Seminaren der Your Cat Academy 

https://www.yourcat.de/academy/home_academy.html



Vorstellung 

Ein Katzenkind lernt in den ersten Lebenswochen wahnsinnig viel für's Leben. Es spielt eine unheimlich große Rolle, wie die Bindung des Züchters zur Mutterkatze ist. Denn nur, wenn die Mama als vollwertiges Familienmitglied wahrgenommen wird, sie Liebe, Aufmerksamkeit und vollen Respekt bekommt, kann sie dieses Vertrauen auch weitergeben.

Da Du eventuell ein Baby von mir adoptieren möchtest, würde ich mich sehr freuen, wenn Du dich bei einer Anfrage etwas vorstellst.

Genauso ist es umgekehrt, Du möchtest deine Familie um einen Fellfreund erweitern, möchtest einem Kätzchen für viele Jahre ein Zuhause schenken? Dann möchtest du sicherlich wissen bei wem es die ersten Lebenswochen aufwächst.

Mein Name ist Marisa und in meinem Leben dreht sich fast alles um die Katz :)

Fangen wir von vorne an...

Mit 12 Jahren war mein aller größter Herzenswunsch eine eigene Katze, ich war fasziniert von diesen zauberhaften Wesen.

Ihre wahnsinnig stolze Art, das Schnurren, die Unabhängigkeit...

Regelmäßig bin ich als Kind Nachbarskatzen hinterher und versuchte meine Mutter davon zu überzeugen, wie toll diese Tiere sind. Sie selbst war sehr skeptisch, da sie regelmäßig Erzählungen, über zerrissene Gardinen, bekotzte Teppiche und vollgepieselten Sofa's...  hörte.

Dabei hatte sie selbst in ihrer Kindheit enge Freundschaft mit einem Streunerkater, der allerdings nie ins Haus durfte.

Gerne hörte ich Geschichten und Erzählungen von diesem tollen Kater, den sie liebevoll Murle nannte.

2 Jahren später, konnte ich sie dann endlich überzeugen! Widerwillig schleifte ich sie zu einem Katzenkind, von dem ich zuvor eine Anzeige sah.

Nun war ich der aller Glücklichste Teenie der Welt. Wie mein kleiner bester Fellfreund heißen wird, war von Anfang an klar... Murle! Spitzname Murlie... ja er ist der Namensgeber der Cattery :)

Murle ist zu einem der wichtigsten Lebewesen in meinem Leben geworden, er war das Beste, dass man für Geld hätte eintauschen können.

Murle sollte natürlich nicht alleine bleiben, er brauchte dringend eine/n Freund/in... wegen seiner ruhigen Art fiel die Entscheidung auf ein Mädchen, Kastratin Lina (die mittlerweile, aufgrund von Problemen in der Gruppe, bei einer lieben Bekannten lebt) zog ein. Natürlich durfte auch die Maine Coon nicht fehlen und es folgte Maddie.

Die Cattery habe ich aus einem ganz bestimmte Grund nach ihm benannt, denn er ist der Anfang... der Anfang von allem:)

Er hat natürlich nichts mit Maine Coon's zu tun und dennoch ist er mit verantwortlich dafür, dass meine Bindung zu Katzen und letztlich auch zur Maine Coon so wahnsinnig groß wurde. 

Er soll mich daran erinnern, dass ich damals keine Ahnung von Katzen hatte. Ich hatte als Kind fast ausschließlich meine Liebe zu bieten und habe stetig dazu gelernt. Nicht nur über Bücher und das Internet, sondern auch durch eigene Erfahrungen. Es ist immer wichtig offen zu sein, sich Meinungen von Menschen mit Erfahrung und vor allem Fakten anzuhören und zu Herzen zu nehmen. Nicht Beratungsresistent zu sein, dass alleine ist schon die halbe Miete. Stelle nie deine Bedürfnisse über die der Katze, sondern finde eine geeignete Lösung für beide Parteien.

Ich nehme gerne an Seminaren teil und durchforste das Internet nach Informationen zum Thema Katzenverhalten, Krankheiten, Genetik, Aufzucht und Ernährung. Es ist mir wichtig auf einem aktuellen Wissensstand zu sein. Zudem gibt es ein paar Altzüchter dessen Meinung mir sehr wichtig ist.

Wir, dass sind meine Mutter Renate, die mich unglaublich tatkräftig in verschiedenen Bereichen unterstützt (Danke Mama!) Kastrat Murle, die Zuchtkatzen und Ich... Marisa.

Seit Ende 2022 leben wir alle zusammen in einem eigenen Haus.

Alle Katzen dürfen sich frei im gesamten Haus bewegen und im Bett schlafen. Es gibt Anschluss zum Garten, jedoch muss ein Außengehege aufgrund von einigen Renovierungsarbeiten leider noch etwas warten, so sind alle erstmal reine Wohnungskatzen mit gesichertem Balkon.

Murle... Nicht nur ein Namensgeber sondern auch Hebamme :)

 

 

 



Warum die Maine Coon?

Die Maine Coon hat den Ruf der sanften Riesen und tatsächlich finde ich diese Beschreibung sehr passend.

Das Aussehen dieser Rasse hat mich schon immer sehr begeistert, große kuschelige Katzen mit langem plüschigem Schwanz, Luchspinseln und einem tollen Gesichtsausdruck, in einer riesigen Farbenvielfalt. 

Doch das Schönste an der Rasse, was letztendlich zu der Entscheidung führte diese tollen Katzen zu züchten, ist ihr umwerfender Charakter.

Maine Coon Katzen sind sehr freundliche Tiere, ich habe bis jetzt keine Katze dieser Rasse kennen gelernt, die "Aggressiv" war. Sie sind sehr gesellig und nicht gern alleine. Die Coonie miaut zudem viel und gerne und „spricht“ sowohl mit Artgenossen als auch mit Menschen. Sie verträgt sich mit entsprechender Gewöhnung problemlos mit Artgenossen und anderen Haustieren. Sie sind sehr intelligent und an ihrer Umgebung interessiert. Ihre freundliche und offene Art macht die Maine Coon zu einer idealen Familienkatze.

 



Entscheidung zur Zucht:

Der Gedanke daran die Maine Coon zu züchten, besteht schon relativ lange.

Jedoch habe ich mich nie getraut damit anzufangen, der Grund dafür war die Angst...

Die Angst davor, Kitten nicht ab geben zu können.

Die Angst, nicht stark genug zu sein... denn nicht alles in der Zucht ist schön. Kätzchen, die nicht lebensfähig sind, Totgeburten, Krankheiten, Kaiserschnitt's... sind schon vorprogrammiert.

Was wenn sich Erwachsene Katzen in der Gruppe nicht mehr wohl fühlen? Kommt eine Abgabe für mich überhaupt in Frage? und wie soll es weiter gehen, wenn nicht?

Wie gehe ich mit dem evtl Markieren potenter Tiere um?

Die Angst der großen Verantwortung nicht gerecht werden zu können, sowohl seelisch als auch finanziell!

Die Entscheidung für eine Zucht, kam erst als ich mehr oder weniger durch Zufall eine Trächtige Mix-Katze aufnahm.

Sie bei der Geburt zu begleiten, die Kitten beim Aufwachsen zu sehen und ihnen einen bestmöglichen Start ins Leben zu bieten, die Freude bei neuen Besitzern, das alles ist so unendlich viel wert. 

Aber wie vermeide ich eigentlich Fehler? (Ich denke Fehler zu vermeiden ist schwer, vor allem wenn man blauäugig an die Zucht geht und sein Herz vor dem Kopf entscheiden lässt. Zum Scheitern verurteilt ist es eigentlich schon, wenn man die Optik der Katze vor der Seriosität ihres Züchters auswählt.

Wenn man unter anderem gleich mit der Katerhaltung beginnt und somit, für eine artgerechte Auslastung gezwungen ist 3-4 Kätzinnen zu halten. Dies ist für ein Anfänger definitiv nicht von Vorteil, da man einfach noch nicht genug Wissen und Erfahrung mitbringt. Man hat Schwierigkeiten Stammbäume zu lesen, gute Linien zu erkennen und eventuell passen die Ausgewählten Linien nicht zu den eigenen Zielen. Somit ist man auf Dauer gezwungen gleich mehrere Katzen aus der Zucht zu nehmen, um neue Linien anzustreben.

Mittlerweile kann ich ganz ehrlich sagen: "Ja, wenn ich erneut anfangen würde, würde auch ich, einiges anders machen." Das ist manchmal sehr schwierig zu akzeptieren, man zahlt nämlich sehr viel Geld, liebt die Tiere, steckt viele Verluste weg, um anschließend zu wissen, dass man sich in einer Sackgasse befindet. Das ist der Punkt, an dem man das positive daraus ziehen muss, AUS FEHLERN LERNEN.

Letztlich bin ich mir jedoch sicher, die perfekte Zucht gibt es nicht, denn niemand ist fehlerfrei. Jeder hat irgendwo seine ganz persönlichen Probleme, oder Fehler.



Zuchtziel:

Um ehrlich zu sein war mir mein Zuchtziel nicht von Anfang an klar, ich wollte hauptsächlich Wesensstarke Coonie's züchten, im Moderaten Typ. Ein tolles Profil mit ausgeprägtem Kinn, die Großen Ohren, eine hohe Stirn, spitze Pinsel, all dies sollte vorhanden sein, doch dem Standard entsprechend und NICHT übertypisiert.

Gegen mein Ziel setzte ich, sehr lange und schmale Ohren, mit hoch angesetzten Wangenknochen und kleinen Augen, die oft einen "grimmigen" Blick und Rolllider verursachen, wie man sie im Neo- Modernen Typ findet. Ebenfalls ist ein Unterbiss, sowie Nasen-Stop unerwünscht.

Ein Augenmerk liegt ebenfalls auf Zähne und Zahnfleisch, denn Maine Coon's haben leider ein sehr großes Problem mit Gingivitis. Ebenfalls möchte ich Zahnfehlstellungen und den daraus resultierenden Zahnverlust vermeiden, bzw über Generationen hinweg bestmöglich ausselektieren.

Auch möchte ich keine Kilo Preise, die Maine Coon hat so viele tolle Eigenschaften, sie hat es überhaupt nicht nötig über ihre Größe bewertet zu werden. Das Selektieren auf immer größere Tiere hat Gesundheitliche Nebenwirkungen die sich zum Beispiel in HD äußern. Leider ist XXL bei Liebhabern sehr beliebt, denn so eine große Katze hat ihren ganz besonderen Reiz, doch sollte man nie die Gesundheit aus den Augen verlieren. Auf Anfragen alleine in Bezug auf die Größe werde ich nicht antworten, ich züchte Katzen keine Mastschweine!

Noch schlimmer verhält es sich mit blauen Augen bei Tieren in Vollfarbe. Die Dominant Blue Eyes sind auf einen Gendefekt zurückzuführen der nichts in der Rasse Maine Coon zu suchen hat. Die Folgen daraus sind noch relativ unerforscht. Auffällig ist die meist sichtbare Schädeldeformation der Tiere (der Typische Telekanthus). Liebhaber berichten immer häufiger von Gesundheitlichen Problemen in Zusammenhang des Gendefekts, der sich leider zu einem echten Hype entwickelt. Man geht sehr stark davon aus, dass es sich hierbei um das Waardenburg-Syndrom handelt. 

Behinderungen und andere Gen-Mutationen lassen sich natürlich nicht vermeiden, ein Züchter arbeitet mit Lebewesen und die Natur ist unberechenbar. Jedoch sollte niemand die Schönheit (die ja eh im Auge des Betrachters liegt) der Gesundheit vorziehen und eine bestehende Rasse zerstören. Eine Experimentalzucht, um welche es sich in diesem Fall handelt, muss von der Rasse getrennt werden.

 

 

Am Anfang wirkt jede Zucht in einem Verein seriös, Unterschiede zwischen Züchtern zu erkennen fallen schwer. Ebenso der Einstieg in die Genetik der Katze, was ist z.B. mit Erbkrankheiten?

 

Sind durch Jahrelanges Testen nicht längst alle Zuchtkatzen frei von HCM und co? Wozu soll ein Schall gut sein, wenn eine Erkrankung durch einen Gentest bereits ausgeschlossen wurde?

Nun, eine Erkrankung an HCM und PKD ist durch einen Gentest niemals ausgeschlossen, da der Gentest nicht alle Gene die für z.B HCM verantwortlich sind erfasst. So kann eine HCM negative Katze an HCM erkranken und eine im Gentest positive Katze sogar HCM frei bleiben. Der Gentest ist eine super Zusatzvorsorge, die das Risiko kranker Gene minimal minimiert. Einen regelmäßigen Schall ersetzt er jedoch definitiv nicht.

 

Ich musste lernen, dass leider nicht jedem Züchter die Gesundheit der Katzen am Herzen liegt. Der ein oder andere wird sich gerne rausreden, wenn es um die Gesundheit geht.

Der Grund ist meist das Geld, denn eine Zucht ist wirklich ein sehr teures Hobby und bringt mit entsprechenden Untersuchungen sehr viel Verlust.

Das Schallen der Elterntiere z.B. ist keine Pflicht, es ist die Entscheidung des jeweiligen Züchters. So sollte sich jeder Züchter, der Interesse an der Gesundheit seiner Tiere hat, für Vorsorgeuntersuchungen wie Schall und gegebenfalls auch Röntgen entscheiden. Nur so kann man eine Erkrankung ausschließen und erkrankte Tiere aus der Zucht nehmen. Ein Schall auf HCM bei einem Pawpeds zertifizierten Kardiologen kostet allerdings +/-200€ und sollte bei Zuchttieren bis ins hohe Alter alle 1 bis max 3 Jahre wiederholt werden. Nur so kann HCM über Generationen bestmöglich ausgeschlossen werden! Es erklärt sich also ganz von selbst, warum Kitten dessen Eltern auf HCM und PKD geschallt, sowie eventuell zusätzlich HD geröntgt und PL untersucht sind, mehr kosten und im vierstelligen Bereich liegen. Schließlich kosten diese Untersuchungen nicht nur eine Menge Geld, sondern verschärfen die Selektion, das erhöht die Gefahr, dass Tiere, die für die Zucht gekauft wurden (nicht selten zum doppelten Preis wie ein Liebhabertier) wieder aus der Zucht genommen werden müssen.

 

Ich werde meine Zuchttiere auf HCM und PKD schallen, sowie auf Hüftdysplasie und Patellaluxation röntgen lassen, denn mein Ziel ist es, möglichst gesunde Katzen zu züchten. Klar gibt es keine Garantie für ein gesundes und langes Leben. Schließlich ist es die Natur! über die selbst der beste Züchter keine Macht hat, aber der Züchter ist dafür verantwortlich, so gut es geht Vorsorge zu leisten.

Ebenfalls sehe ich es als mein Ziel den Inbreeding meiner Tiere in Zukunft dauerhaft unter 15% zu halten.

Letztendlich ist/war die Maine Coon eine wunderbare und ursprünglich sehr gesunde Naturrasse, es sollte also im Focus stehen diese zu erhalten. Dem entsprechend ist es eine reine Erhaltungszucht, wobei sich jedes Streben danach, sie noch Typvoller und noch extravaganter erscheinen zu lassen negativ auf die ursprüngliche Rasse auswirkt.

Egal ob in Bezug auf Standard, oder Fellzeichnung, es muss immer nahezu zwanghaft irgendwas Verbessert werden. Dabei ist die Maine Coon eine tolle Rasse, sie braucht in der Optik KEINE Verbesserung! Es braucht keine Botoxschnauzen, Hasenohren oder ein Zeichnungsfreies Rot wie bei den Persern. (Man sieht ja deutlich, wo es Rassen hin geführt hat... sie wurden ins Aus gezüchtet)

Warum wirkt sich das Streben nach optischer Verbesserung negativ auf die Rasse aus? Eine Selektion braucht Zeit, man kann nach 1-4 Jahren, in denen eine Katze in der Zucht ist, nicht sagen, ob diese wirklich gesund und HCM frei ist. Doch häufig will der Züchter seinem Optischen Ziel schnell nahekommen und es werden Katzen nach nur einem Jahr aus der Zucht genommen und mit dem Nachwuchs weiter gezüchtet. Die Folge: Nach 4 Jahren haben wir bereits die vierte Generation in der Wurfbox! Nach 10 Generationen knallt es dann plötzlich, weil sich in der 5 Generation unbemerkt HCM in die Linie geschlichen hat. Allerdings ist aus den alten Verpaarungen keine Katze mehr potent und wir wissen gar nicht wo genau HCM in die Linie kam, denn wir haben alle Katzen bei Liebhabern untergebracht und diese wurden nur einmalig mit einem Jahr auf HCM geschallt. Zudem wäre es finanziell kaum machbar alle 10 Kastraten alle 1 bis max. 3 Jahre weiter zu schallen.

Wir sind unserem Optischen Ziel ein großes Stück nähergekommen, denn die nächste Generation sieht genau so aus wie wir es uns vorstellen. Hätten wir uns hingegen auf die Gesundheit konzentriert, wären wir jetzt eventuell erst bei Generation 2-3! und natürlich wäre es leicht frustrierend, wenn nach 10 Jahren keine bis kaum Veränderung sichtbar ist.

Es heißt immer die Gesundheit ist Voraussetzung und kein Ziel, das stimmt! Die Gesundheit sollte in jeder Zucht Voraussetzung sein, aber wie ist dann das Streben nach optischer Veränderung innerhalb einer Cattery möglich? Das ist widersprüchlich. Auch die Gesundheit kann ein Ziel sein, z.b indem auf Genetische Vielfalt geachtet wird.

Zucht braucht Zeit und ein Züchter alleine kann wenig bewirken. Natürlich können und sollten wir bei der Selektion und dem Kauf von neuen Linien darauf achten, dass wir nur Katzen auswählen, die einem optischen Ziel entsprechen, aber immer mit der Gesundheit im Hinterkopf und ohne Gier nach Optischer Veränderung.

In Bezug auf die Fell-Farbe bin ich ein großer Fan von Scheckungsweiß, Verdünnung und Silver. Classic ist zudem meine Lieblings Fell-Zeichnung. Trotzdem gehe ich auch hier Kompromisse ein, das sieht man z.B. an meinem aktuellen Kater. Coonity Corlys Velaryon trägt leider keine Verdünnung und es werden somit keine Blue/Creme Kitten fallen, das ist für mich als absoluter Fan von Verdünnung natürlich absolut nicht schön, aber sein Stammbaum ist es mir wert, in Thema "Optik/Farbe" meine Bedürfnisse hinten anzustellen :)

 

Selektion geht immer in folgender Reihenfolge:

1. Gesundheit

2. Charakter

3. Optik (Erst wenn die oberen beiden Anforderungen erfüllt sind, kann der Optik Beachtung geschenkt werden)



Zuchtverein

Seit 2021 Mitglied im Katzenverein Leverkusen e.V.


Empfehlungen:

Ich empfehle jedem angehenden Katzenhalter, das Stöbern auf der Seite Katzenfieber.de!

Hier wird alles, was du zum Thema Katzenhaltung wissen musst, ausführlich erklärt :)



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Dem Urheberrecht entsprechend, ist es von mir untersagt, Bilder und Texte meiner Homepage, ohne Erlaubnis zu vervielfältigen und zu Verbreiten.

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Sie dienen dazu, einen Einblick in die Zucht zu bekommen. Es werden Fotos, Erfahrungen, Gesundheitszustände, sowie meine persönliche Meinung, geteilt.

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